Kämpgen-Stiftung
Auszug aus den Fördergrundsätzen
„Die Unternehmer Hanni und Clemens Kämpgen riefen 1983 eine Stiftung ins Leben mit dem Zweck, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung nachhaltig zu verbessern. Dies möchten wir erreichen, indem wir Vorhaben fördern, die diesen Menschen die volle Teilhabe an allen Lebensbereichen und darüber hinaus an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen und die sie bei einer möglichst eigenständigen Lebensführung unterstützen.“
Wir gewähren unsere Zuschüsse zweckgebunden für
Investitionsvorhaben
• Ausstattung von stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen;
• Maßnahmen zur Schaffung von Barrierefreiheit;
• Anschaffung von Kraft- und Nutzfahrzeugen.
Projektförderung in den Bereichen
• Schule, Ausbildung, Beruf;
• Bildungsangebote;
• Mobilität, Barrierefreiheit;
• Ambulante Dienste;
• Selbsthilfe, Interessenvertretung;
• Freizeitprojekte, Ferien;
• Kunst-, Kultur- und Sportangebote.
Starthilfen für innovative, zukunftsorientierte Vorhaben.
Zuwendungsempfänger
• Gefördert werden soziale Einrichtungen und Vorhaben anerkannter freier gemeinnütziger Träger, die sich in der Behindertenhilfe engagieren. Als freie gemeinnützige Organisationen in diesem Sinne gelten u. a. auch Ordensgemeinschaften und Kirchengemeinden.
• Gefördert werden in der Regel Träger mit Sitz in Nordrhein-Westfalen – bevorzugt aus dem Großraum Köln – oder Vorhaben, die in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden.“
Weitere Förderer
Die Stiftung möchte ihren Teil zur Konfrontation der drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen beitragen.
(Ruhrgebiet, vor allem in Dortmund)
Die Kulturstiftung, Stiftung Egidius Braun und Stiftung Sepp Herberger fördern gemeinnützige Projekte im Fußballkontext.
Die Alexander Otto Sportstiftung fördert insbesondere Jugendliche und Menschen mit Behinderung.
Kostenlose Sprechstunde
Wir beraten euch auf Wunsch rund um die Themen Finanzierung, Skalierung, Wirkung und Organisationsentwicklung – kostenlos, schnell und unkompliziert per Video oder Telefon.
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