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Aktuelles Förderangebot

Aktiv-Wettbewerb 2025

Der Wettbewerb für zivilgesellschaftliche Projekte läuft seit jeher unter dem Motto „Aktiv für Demokratie und Toleranz“. Der Fokus liegt diesmal auf dem Engagement gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus.

Ausgeschlossen von der Teilnahme sind grundsätzlich Projekte, die maßgeblich durch Bundesmittel gefördert werden. 

Der Wettbewerb wird von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ausgerichtet.

Neben dem Preisgeld wird man mit der Auszeichnung Teil des „Aktiv-Netzwerks“, in dem mittlerweile Projekte aus 25 Jahren Aktiv-Wettbewerb Mitglied sind.

Zu den Teilnahmebedingungen schreibt die bpb:

„Die Teilnahme steht grundsätzlich allen Einzelpersonen und Gruppen offen, die mit ihren Projekten das Engagement für Demokratie und Toleranz stärken. Dazu zählt insbesondere die Förderung von Teilhabe und Engagement gegen alle Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Demokratiefeindlichkeit und politischen Extremismus. Die Ansätze, Formate und Zielgruppen können dabei ganz unterschiedlich sein. In jedem Jahr werden zusätzlich besondere Themenschwerpunkte benannt, die Ausschreibung richtet sich aber bewusst an die gesamte Bandbreite des zivilgesellschaftlichen Engagements für Demokratie und Toleranz. Weitere Kriterien sind: Die Projekte sollten vorbildlich und übertragbar sein, sich in der Praxis bewährt haben und einen hohen Anteil an ehrenamtlicher Mitarbeit aufweisen.“

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